In einer Welt, in der man nahezu jede freie Minute auf das Smartphone starrt und für gemeingefährlich gehalten wird, wenn man den Leuten in der U-Bahn in die Augen schaut, anstatt auf den Bildschirm – ist dieser bezaubernde Kurzfilm von Samuel Abrahams mehr als erfrischend. So ehrlich, so nah und so wunderschön. Geht ans Herz. Handy weg und raus! Sofort! Und mindestens einen fremden Menschen anlächeln. ❤
👍 BB
Von meinem iPad gesendet
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sehr schön. vielen dank fürs posten!
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sehr cool 🙂
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Ja, oder? ❤
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Ja, und witzigerweise erinnerte er mich noch an etwas ganz anderes. Es geht ja nicht nur darum, etwas offline zu tun, sondern sich etwas Bestimmtes vorzunehmen und Leute darauf anzuquatschen. Das habe ich eine Zeit lang auch für Coaching-Projekte gemacht. Wildfremde Leute anschnacken nach dem Motto, willst Du in meinem Team sein? Im Nachhinein betrachtet (und mit diesem Film verglichen), ist es urkomisch. Voll erzwungen. Dir Frauen verklickern ihm ja zum Glück auch, dass er erst Mal Interesse an ihnen zeigen sollte… LG Sarah
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Ja, absolut! Und vielleicht ist´s auch nur deshalb so komisch, weil wir verlernt haben auf wildfremde Menschen zuzugehen bzw. sind erstmal perplex, wenn´s dann doch einer tut… Liebste Grüße zurück, Julia
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